Freitag, 26. April 2024
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Praxisforum

Filmförderung von Spielfilmen in Deutschland – Ein medien­ökonomischer Debattenbeitrag

Die Filmförderung in Deutschland steht unter Legitimitätsdruck. Trotz hoher Fördersummen ist der Marktanteil des deutschen Kinofilms im In- und Ausland weiterhin gering (FFA, 2017). Der nachfolgende Beitrag zeigt aus ökonomischer Sicht den Reformbedarf des deutschen Fördersystems anhand des Vergabeprozesses der Fördermittel und des Finanzierungsnetzwerks von Spiel- und Dokumentarfilmen. Der Beitrag konzentriert sich dabei auf die Effektivität der Förderung und liefert eine alternative Perspektive zum reinen ökonomischen Effizienzkriterium, das in der medienwirtschaftlichen Literatur vorherrschend ist.

Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Auszug der Dissertation des Autors, die an den Universitäten Bayreuth und Zürich entstanden ist. Dr. Florian Kumb lehrt und forscht in den Bereichen Medienökonomie und Strategisches Medienmanagement. Zudem ist er seit mehr als zehn Jahren in wechselnden Funktionen für das ZDF tätig.

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