Standpunkte

Mediennutzung U20: Eher anders als ähnlich

Um die Mediennutzung von Jugendlichen (U20) und Erwachsenen (Ü20) zu beschreiben, wähle ich den Generationen-Ansatz. Dieser geht im Wesentlichen davon aus, dass der Umgang mit den Medien sich in jüngeren Kohorten nicht graduell, sondern fundamental ändert. Hierzu verwende ich Daten aus klassischen, repräsentativen Mediennutzungsstudien. Die Ergebnisse belegen, dass Mediennutzung zwar in allen Generationen Gemeinsamkeiten aufweist, dass jedoch in der jungen Zielgruppe qualitative und quantitative Veränderungen vorzufinden sind, die von größter ökonomischer und gesellschaftlicher Bedeutung sind

Zurück