Samstag, 20. April 2024
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Merkblatt

MedienWirtschaft
Zeitschrift für Medienmanagement und Medienökonomie

Autorenhinweise

I. Allgemeine Hinweise

1. Bitte reichen Sie Ihr Manuskript online bei der Schriftleitung ein über folgenden Link:
http://mw-review.de/index.php/medienwirtschaft/about/submissions

2. Die Schriftleitung wie auch alle anderen Herausgeber stehen für Rückfragen zur Verfügung.

3. Bitte notieren Sie auf dem Titelblatt fünf Schlüsselbegriffe, die im Mittelpunkt Ihres Artikels stehen und unter denen der Leser Ihren Artikel in einem Stichwortverzeichnis suchen würde.

4. Dem Beitrag ist ein kurzes Management Summary voranzustellen. Dieses sollte fünf bis zehn Zeilen umfassen. Diese Summary fügen Sie bitte im Online-System bei der Einreichung zudem im Abschnitt "Abstract" ein.

5. Markieren Sie in Ihrem Beitrag durch farbige Unterlegung zwei bis drei prägnante, möglichst kurze Sätze (maximal 130 Zeichen), die später deutlich als Zitate herausgestellt werden können.

6. Sofern der Beitrag Abbildungen oder Tabellen enthält, sind diese zusätzlich auch als separate Dokumente einzureichen. Bitte benutzen Sie die Dateiformate .ppt (Powerpoint) oder .xls (Excel). Soweit es sich um Fotos handelt, sollten diese im Dateiformat .jpg mit einer Auflösung von mindestens 300 dpi vorgelegt werden.

7. Bitte fügen Sie ferner ein Foto (Auflösung 300 dpi, mindestens 6-8 cm Breite) des Autors bzw. der Autoren in elektronischer Form bei.

8. Der eingereichte Beitrag darf nicht anderweitig schon veröffentlicht bzw. zur Veröffentlichung angenommen sein; mit der Einsendung an die Medienwirtschaft verpflichtet sich der Autor, das Manuskript bis zum Abschluss des Review-Verfahrens nicht anderweitig zur Veröffentlichung anzubieten oder zu veröffentlichen.

9. Die zur Veröffentlichung angenommenen Beiträge werden nicht honoriert.

 

II. Allgemeine Hinweise zur formalen Gestaltung

1. Der Beitrag sollte nach dem Dezimalsystem untergliedert sein. Bitte denken Sie daran, dass sinnvolle Untergliederungen das Verständnis der Inhalte fördern können.

2. Hervorhebungen sollten sparsam eingesetzt werden. Sie sind in kursiver Schrift vorzunehmen (keine Unterstreichungen oder Fettdruck).

3. Für Literaturhinweise ist das System des Kurzbelegs zu verwenden. Dabei ist folgendermaßen vorzugehen:

  • Die Quellenangabe erfolgt im Anschluss an die jeweilige Aussage in der Form (Nachname Jahr: Seite), also z. B. (Abraham 1997: 75).
  • Die Quellenangabe sollte möglichst genau, d. h. mit Seitenangabe erfolgen. Nur in ganz seltenen Fällen ist der Hinweis auf einen ganzen Aufsatz oder ein ganzes Buch angemessen.
  • Bei mehreren Autoren werden die Namen durch einen Schrägstrich voneinander getrennt, bei mehr als zwei Autoren wird nur der an erster Stelle genannte Autor angeführt und zwar in der Form (Miller et al. 1999: 103).
  • Sollen mehrere Literaturhinweise eingefügt werden, so sind diese durch Semikolon voneinander zu trennen, also z. B. (Abraham 1997: 75; Miller et al. 1999: 103).
  • Wird mehrmals in ununterbrochener Reihenfolge von derselben Seite eines Textes zitiert oder diese als Beleg für eine eigene Aussage herangezogen, ist nicht „ebd.“ oder „ebda.“ oder „op cit.“ oder ähnliches zu schreiben. Die notwendige Literaturangabe wird vielmehr der Übersichtlichkeit und Klarheit halber nach obigem Muster wiederholt.
  • Wird ein Autor im Text namentlich erwähnt, folgt unmittelbar ein Verweis auf die jeweilige Publikation mit Jahr- und Seitenangabe in Klammern, es sei denn, es folgt ein Zitat mit entsprechender Literaturangabe.

4. Werden Zitate in den Text eingebaut, so sind diese durch Anführungszeichen kenntlich zu machen. Das Zitat wird durch die in Klammern (durch Leerzeichen von den Anführungszeichen getrennt) angeführte Quellenangabe abgeschlossen. Das letzte Satzzeichen des Zitats entfällt, wenn es keine inhaltliche Aussage enthält (wie „?“ und „!“). Der Punkt steht nach der Quellenangabe, um das Ende des Satzes zu markieren.
Lücken in Zitaten werden durch drei Punkte in eckigen Klammern „[…]“ kenntlich gemacht. Ebenso in eckigen Klammern werden Worte in Zitate eingefügt, wenn damit der Satz vervollständigt wird. Eine Veränderung des Zitats bei Satzanfängen (Groß-/Kleinschreibung) muss nicht kenntlich gemacht werden.
Kommen innerhalb eines Zitats Anführungszeichen vor, werden diese beim Zitieren durch einfache Anführungszeichen (Taste rechts neben „Ä“) kenntlich gemacht.

5. Auf die Einfügung von Fußnoten ist – soweit möglich – zu verzichten. Sollte die Einfügung einer Anmerkung unabdingbar sein, so ist an entsprechender Stelle im Text eine Fußnotennummer zu platzieren.
Die Fußnotennummer im Text wird als hochgestellte Zahl gestaltet. Sie steht in der Regel nach dem Satzzeichen, außer wenn sie sich explizit auf einen Begriff oder einen Satzteil bezieht. Der Text in der Fußnote besteht aus einem oder mehreren vollständigen Sätzen.
Der Text in der Fußnote beginnt immer mit einem Großbuchstaben und endet mit einem Punkt.

6. Am Ende des Beitrags ist ein alphabetisch geordnetes Literaturverzeichnis nach folgendem Muster anzulegen:

  • Bücher mit Verfassern:
    Abbott, L. (1958): Qualität und Wettbewerb, Berlin und München 1958.
  • Bücher mit Herausgebern:
    Picard, R. (2004) (Hrsg.): Strategic responses to media markets changes, Jönköping 2004.
  • Aufsätze in Sammelbänden:
    Sjurts, I. (2004): Einfalt trotz Vielfalt in den Medienmärkten: Eine ökonomische Erklärung. In: Friedrichsen, M./Seufert, W. (Hrsg.): Ökonomisches Verhalten und publizistische Leistung, Baden-Baden 2004, S. 71 87.
  • Aufsätze in Zeitschriften:
    Barney, J. B. (1991): Firm resources and sustained competitive advantage. In: Journal of Management, 17. Jg. (1991), S. 99-120.
  • Internetquellen:
    Eimeren, B. v./Frees, B. (2008): Bewegtbildnutzung im Internet. In: Media Perspektiven 7/2008, S. 350 355. http://www.media-perspektiven.de/uploads/tx_mppublications/Eimeren_II.pdf, 10.07.2009.

Sollte die Zeitschrift nicht durchpaginiert sein, ist auch noch die Heftnummer zu erwähnen: Hachmeister, L. (1999): Qualität und Akzeptanz. In: Funkkorrespondenz, 47. Jg. (1999), H. 38, S. 3-14.

Bei mehreren Titeln eines Autors aus demselben Erscheinungsjahr ist der Zusatz a, b usw. hinter der Jahreszahl einzufügen.

 

III. Formale Besonderheiten bei einzelnen Artikelkategorien

1. Abhandlungen, Übersichtsbeiträge, Praxisforum:

  • Alle eingereichten Manuskripte werden doppelt blind begutachtet.
  • Für eine ordnungsgemäße Begutachtung ist eine Anonymisierung des Beitrags erforderlich. Fügen Sie deshalb Ihrer Einreichung ein separates Titelblatt mit vollständigen Adressangaben zu Ihrer Person und ggf. zu den weiteren Autoren bei (Post- und E-Mailadresse sowie Telefon- und Faxnummer). Der Beitrag selbst darf keine Hinweise auf den/die Verfasser enthalten.
  • Formulieren Sie 3 – 4 Kernthesen, die die Aussagen Ihres Beitrags pointiert zum Ausdruck bringen.
  • Die Beiträge sollten einen Seitenumfang von 15 DIN A4-Seiten (Times New Roman, 12 Punkt, 1,5-zeilig) nicht überschreiten.

2. Aktuelles Stichwort:

  • Formulieren Sie zwei bis drei prägnante Sätze, die die Begrifflichkeit kurz und klar erläutern.
  • Diese werden später als Kurzdefinition des Stichworts in einem Kasten herausgestellt.

 

IV. Kontaktdaten der Chefredaktion

Prof. Dr. Insa Sjurts, Hamburg Media School, Finkenau 35, 22081 Hamburg, Tel.: (040) 413 468-30, Fax: (040) 413 468-10, E-Mail: i.sjurts@hamburgmediaschool.com;
Jutta Münten (Assistenz der Chefredaktion), Tel.: (040) 413 468-69, Fax: (040) 413 468-10, E-Mail:  j.muenten@hamburgmediaschool.com.