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Forschung und Lehre

Turbulenzen in der Telekommunikations- und Medienindustrie: Neue Geschäfts- und Erlösmodelle

Turbulenzen in der Telekommunikations- und Medienindustrie: Neue Geschäfts- und Erlösmodelle
Dipl.-Kffr. Barbara Rauscher, München

Am 13. und 14. Juli 2005 fand im ArabellaSheraton Grand Hotel, München, der Kongress »Turbulenzen in der Telekommunikations- und Medienindustrie: Neue Geschäfts- und Erlösmodelle« statt. Veranstalter war der Münchner Kreis, eine gemeinnützige übernationale Vereinigung für Kommunikationsforschung, die die Entwicklung, Erprobung und Einführung neuer Kommunikationstechnologien durch sachliche Untersuchung und kritische Diskussion fördert. Der Kongress ist bereits die 37. Veranstaltung seit der Gründung des Münchner Kreises im Jahre 1974, in welchem Entwicklungslinien der Telekommunikation und verwandter Branchen diskutiert werden. Rund 250 Teilnehmer, größtenteils aus Deutschland, besuchten den zweitägigen Kongress. Die Teilnehmer kamen vornehmlich aus Unternehmen der konvergenten Branchen Telekommunikation, Medien und IT, zudem waren aber auch knapp 40 Wissenschaftler der relevanten Fachgebiete anwesend. Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung unterlag Stefan Doeblin,Chairman der Network-Economy Group in Brüssel und Prof. Dr. Thomas Hess, Leiter des Instituts für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der LMU München. Das Kongressprogramm wurde in enger Zusammenarbeit mit dem intermedia-Forschungsverbund der LMU München sowie dem Premium-Forschungsverbund der Universität Frankfurt gestaltet.

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